Der eine oder andere stellt sich im Alltag vielleicht die Frage, wo bekommt man eigentlich gelbe Säcke her? Gibt es die gelben Säcke auch kostenlos oder muss man diese irgendwo kaufen? Der Müll sollte heutzutage richtig getrennt werden, auch wenn man im Alltag schon einmal den Überblick verlieren kann. Für bestimmte Materialien wird ein gelber Sack benutzt. Was dort alles hinein darf und woher man sie bekommt, erfährst Du in diesem Beitrag.
Gelbe Säcke: Woher bekommen?
Woher man gelbe Säcke bekommt, hängt ganz davon ab, in welcher Stadt oder Gemeinde man wohnt. In der Regel werden an vielen Orten bestimmte Ausgabestellen dafür eingerichtet. Das unterscheidet sich aber von Ort zu Ort und von Gemeinde zu Gemeinde. Relativ häufig findet man die gelben Säcke in öffentlichen Einrichtungen wie im Rathaus oder aber auch speziell dafür bestimmten Unternehmen wie Abfallunternehmen, Geschäften wie Supermärkten und teilweise sogar in Tankstellen.
Falls Du gar keine Idee hast lohnt sich oft ein Gang zum Bürgerbüro im Rathaus in der Stadt oder einen Anruf beim Bürgerservice oder dem ansässigen Müllentsorgungsunternehmen. Dort bekommt man in der Regel eine genaue Auskunft, wo man die gelben Säcke in der Stadt kostenlos bekommt. Damit das gratis Angebot nicht ausgenutzt wird, ist die Abholung häufig pro Haushalt auf zwei bis drei Rollen begrenzt.
Dieser Müll kommt in einen gelben Sack
Was in den gelben Sack kommt, ist in den gesetzlichen Vorschriften geregelt. So kommen alle Materialien in den gelben Sack, die mit einem grünen Punkt versehen sind. Dazu gehört unter anderem Müll wie Kunststoffbeutel, Margarinebecher, Verpackungen von Milchprodukten und vieles mehr. Daneben gehören unter anderem auch Materialien wie Aluminium von Konserven, Folie und Styropor.